Wikimedia Deutschland/Forum
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Diese Seite dient der Diskussion unter den Vereinsmitgliedern. Neue Themen bitte mit einer Überschrift beginnen - und wenn die Diskussion zu lang wird, auf eigene Seiten auslagern.
Termine im Mai
editVorschlag für Mitteilung
Auch in den kommenden Wochen sind der Wikimedia e.V. und engagierte Wikipedianer wieder auf einer Reihe von Events vertreten. Am 12. Mai auf der Informationsveranstaltung "Linux in Berlin", wo sich Unternehmen und freie Projekte der Open-Source-Szene einer breiten Öffentlichkeit vorstellen - darunter auch die Wikipedia. Am 3. Juni findet der Wikipedia-Tag Dresden statt, zu der noch Beiträge von Wikipedianern gesucht werden. Natürlich sind auch alle anderen eingeladen! Auch Jimbo Wales wird dort anwesend sein und sprechen.
Weitere Termine finden sich regelmäßig auf der Seite Wikipedia:Treffen der Wikipedianer.
- Für Projekt P und Mitgliederversammlung gibt es noch eine eigene Pressemitteilung -- Nichtich 22:51, 4 May 2005 (UTC)
Jahresversammlung 2005
editHab mich auf der Cebit kurz mit elian über die Terminplanung für die Jahreshauptversammlung 2005 unterhalten, Tenor war: Nix genaues ist noch nicht geplant. Ich wollte daher nur schon mal anmerken, dass ich am WE 24.6.2005-26.6.2005 definitiv nicht kann, weil die liebste aller Mütter mit allem dabei nötigen Gefeiere sechzig wird. Bin aber einer der zwei Kassenprüfer; falls Ihr auf den Termin plant, muss ich mich (oder wir uns, keine Ahnung ob man nur zu zweit Kasseprüfen darf) also irgendwie vorher mit Henriette treffen. Uli
- Die Mitgliederversammlung wird am Sonntag, dem 26.6. in Berlin stattfinden, siehe [1]. --Kurt Jansson 16:16, 4 May 2005 (UTC)
Kostenzuschüsse
editBei bestimmten Anlässen ist es sinnvoll, dass der Verein Zuschüsse vergeben kann, insbesondere bei Reisen zu für den Verein wichtigen Veranstaltungen.
Entwurf für Richtlinien
editBitte ergänzen, sofern aus der Diskussion ein Konsens ersichtlich ist.
- Jedes Mitglied des Vereins hat die Möglichkeit Reisekostenerstattung zu beantragen.
- Vorraussetzung dafür ist: Die Anwesenheit der betreffenden Person bei dem jeweiligen Termin muss im besonderen Interesse des Vereins (Vorschlag: oder der Projekte) liegen.
- Reisekosten werden nur erstattet, wenn der Vorstand vor (
Anwesenheitszusage, Buchung bzw.Reiseantritt(würde ich vorschlagen) einen entsprechenden Beschluss gefasst hat. Werden Buchungen vor der Entscheidung vorhervorgenommen, geschiehen diese auf eigenes finanzelles Risiko. - Je nach Dringlichkeit der Anwesenheit können Kosten anteilig oder vollständig übernommen werden.
- Im Regelfall wird nur ein Bahnticket (2. Klasse unter Inanspruchnahme von verfügbaren/zumutbaren Sondertarifen) erstattet.
- Eine Erstattung von weiteren Spesen (Übernachtung, Verpflegung etc.) findet nur in besonders begründeten Ausnahmefällen statt.
- Erstattet werden nur tatsächlich getätigte und belegbare Ausgaben.
* Um die Finanzer etwas zu beruhigen: Im Haushaltsplan werden die Ausgaben der Fahrtkosten gedeckelt. z.B. 15% der Einnahmen (nicht schreien ist erst mal nur irgenteine Hausnummer, die diskutiert werden muss) dürfen maximal für die Erstattung von Fahrkosten ausgegeben werden. Sollte diese Zahl überschritten werden, dann ist eine Genehmigung nur in Ausnahmefällen und besonderer sozialer Härte möglich. (noch nicht diskutiert, Vorschlag)
Diskussion
editDie Frage nach geeigneten Anlässen und der Höhe von Zuschüssen wird immer wiederkommen, deshalb hier ein Vorschlag:
Wer kann Zuschüsse erhalten
edit- Verein gibt Mitgliedern finanzielle Zuschüsse Anreisen zu Veranstaltungen, bei denen sie den Verein vertreten (Beispiel: Messen, Tagungen, Termine mit Brockhaus etc.)
- Allen Mitgliedern? Bin in jedem Fall für Einzelfallentscheidung -- JakobVoss
- Ich bin dafür, den Begriff "Vertretung" klar zu definieren. Betreuen etwa drei Wikipedianer einen möglichen Wikimedia-Stand auf einer Messe, so liegt eine klare Vertreteung vor - zumal Organisaton und Buchung ohnehin über den Vorstand laufen. Es kann jedoch nicht angehen, dass ohne Zustimmung der Geschäftsführung Kostenexplosionen stattfinden. Neben einem Kriterienkatalog müsste eine Entschiedungsregel (etwa Diskussionsseite mit Auswertung monatlich zum 1.Dienstag im Monat und ggf. Chat) her. -- Sylvia Nickel Snc 22:16, 23 Jul 2004 (UTC)
Was soll gezahlt werden
edit- billigstes Bahnticket (2. Klasse, wenn möglich Sonderangebote, nicht Wochenendticket)
- nur Zuschuß, maximal 75% der nachzuweisenden Kosten
- In Ausnahmefällen auch 100% und Reisekosten + weitere Kosten -- JakobVoss
- Höchstbetrag von 150 Euro pro bezuschußter Reise
- Spesen ? (siehe unten)
Einzelfallentscheidung vs. fester Kriterienkatalog
editEinzelfallentscheidung riecht sehr nach "dich mag ich, du kriegst das bezahlt, dich mag ich nicht, zahl selber". Deshalb wäre mir ein Kriterienkatalog lieber, der für alle Mitglieder gilt. Beim Zuschuß würde ich immer eine Selbstbeteiligung wollen, allein schon damit das Argument "Verein finanziert Urlaub in xy" nicht mehr sticht, schließlich hat der betreffende ja selbst auch einen Teil bezahlt und desto teurer die ganze Angelegenheit war, desto höher auch der Anteil des Betreffenden. -- Sansculotte 03:17, 28. Jun 2004 (CEST)
- Gerade letzteres macht mir Sorgen, und über's Jahr kann sich da ein hübsches Sümmchen zusammenläppern. Wenn fraglich ist, ob ich tatsächlich irgendwo anwesend sein muss, dann kann man darüber ja gerne lange diskutieren. Aber wenn meine Anwesenheit erforderlich ist, bspw. bei einem Vortrag, dann sehe ich nicht ein, warum ich - neben Zeit, Vorbereitung, etc. - jedes mal 25% aus eigener Tasche zuzahlen soll (Übernachtungs- und Verpflegungskosten tauchen oben übrigens auch nicht auf). Auch bei den Vorstandsmitgliedern, die möglicherweise selbst genügend verdienen, sehe ich da keine moralische Verpflichtung.
- Den Kriterienkatalog können wir also gerne strenger formulieren, aber wenn der Grund der Reise wichtig genug ist, dann sollte der Verein auch die gesamten Kosten übernehmen. --Kurt Jansson 10:17, 28. Jun 2004 (CEST)
Man könnte durch eine Prioritätensetzung vielleicht die Kosten und die Kosten-Nutzen-Ratio arg begrenzen:
- Wir sind relativ gut geographisch verteilt, daß man sich überlegen kann, jeweils den am nächsten Menschen hinschicken kann, wenn keine sonderlichen Eigenschaften nötig sind.
- Dafür müssen wir das Netzwerk der Leute die gerne Vortragen besser ausbauen und dies vor allem nicht nur auf den Vorstand beschränken und zur Not auch auf Vereinmitglieder, sondern Vereinmitglieder die dies gerne möchten noch viel besser einbinden.
- Wenn wir auch noch Folien bereitstellen, dann dürfte es nicht so schwer sein, Leute zu finden, oder? --WiseWoman 21:16, 29 Jun 2005 (UTC)
- Dafür müssen wir das Netzwerk der Leute die gerne Vortragen besser ausbauen und dies vor allem nicht nur auf den Vorstand beschränken und zur Not auch auf Vereinmitglieder, sondern Vereinmitglieder die dies gerne möchten noch viel besser einbinden.
- Zuschüsse für Fahrten eher subsidiär ansehen
- Andere Finanzierungsmöglichkeiten?
- Für 2008 heben wir uns mal die Idee einer Netzkarte auf :) -- Mathias Schindler 11:53, 28. Jun 2004 (CEST)
Also ich bin eher dagegen hier Regeln aufzustellen, wann wer wieviel Geld bekommt. Dass hat nämlich den Nachteil, dass sich Leute auf diese Regeln berufen können und möglicherweise danach planen, wieviel Geld sie bekommen können, wenn sie sich so oder so verhalten. Meiner Meinung nach sollte aber so viel wie mögliche freiwillig gemacht und auch selbst bezahlt werden. Sonst führt das meiner Meinung zwangsläufig zu höhren Kosten als Einzelfallentscheidungen. Und da solche Dinge nun (noch) nicht so häufig zu entscheiden sind, macht es auch keinen Sinn solche Regeln festzulgegen. Die Regeln haben doch nur den Sinn lange Diskussionen zu vermeiden und wenn diese nicht so oft stattfinden kann man auch mal darüber diskutieren. Außerdem: Wenn wir uns solche Regeln schon zulegen, sollten diese immer als "Kann"-Bestimmung formuliert sein. Jemand kann für dies oder dass so oder soviel bekommen, wenn der Vorstand das genemigt. [...] --Koethnig 11:32, 13 Oct 2004 (UTC) (Rest des Beitrags unter Punkt Spesen)
- Das dumme ist nur das ein aktives Mitglied so auch keine Übersicht über seine Rechte hat. Nach dem Motto XY möchte gerne einen Vortrag halten, kann sich die Fahrt aber nicht leisten.Da es meiner Meinung nach Ziel sein sollte Mitglieder noch stärker einzubinden wären Regeln hier sehr hilfreich. Weiß nicht das er einen Antrag auf Kostenzuschuß beim Verein stellen kann und beschießt somit den Vortrag nicht zu halten. Wie man die Kosten eventuell in den griff kriegen kann, hab ich oben versucht darzulegen (deckeln, danach nur besondere Einzelfallentscheidungen.) Ich sehe schon das dies Thema im nächsten Jahr noch akuter wird und somit sollten wir vorbereitet sein. Das Problem mit den kann Entscheidungen wird ja oben schon dokumentiert. Besser fände ich eine Fomulierung in dem Sinne, das Fahrkosten im Rahmen der finanzellen Möglichkeiten (Deckel) der Vereins genehmigt werden solange nicht mehrere Mitglieder (Vorschlag drei) des Vorstandes nachvollziehbare Einwände gegen die Genehmigung vorbringen. --PatrickD 19:19, 5 May 2005 (UTC)
Sonderrechte für den BGB Vorstand?
edit- Gerade letzteres macht mir Sorgen, und über's Jahr kann sich da ein hübsches Sümmchen zusammenläppern. Wenn fraglich ist, ob ich tatsächlich irgendwo anwesend sein muss, dann kann man darüber ja gerne lange diskutieren. Aber wenn meine Anwesenheit erforderlich ist, bspw. bei einem Vortrag, dann sehe ich nicht ein, warum ich - neben Zeit, Vorbereitung, etc. - jedes mal 25% aus eigener Tasche zuzahlen soll (Übernachtungs- und Verpflegungskosten tauchen oben übrigens auch nicht auf). Auch bei den Vorstandsmitgliedern, die möglicherweise selbst genügend verdienen, sehe ich da keine moralische Verpflichtung.
- Den Kriterienkatalog können wir also gerne strenger formulieren, aber wenn der Grund der Reise wichtig genug ist, dann sollte der Verein auch die gesamten Kosten übernehmen. --Kurt Jansson 10:17, 28. Jun 2004 (CEST)
- Ich stimme Kurt zu. Zumindest Mitgliedern des Vorstandes sollte bei Genehmigung immer 100% bezahlt werden. Schließlich gilt hier nicht der alte Satz: Es kann nur der Politik machen, der es auch bezahlen kann. --DaB. 10:21, 28. Jun 2004 (CEST)
- Moment: Damit machen wir eine zwei-Klassen-Gesellschaft auf: Der Vorstand bekommt immer 100% und das "normale" Mitglied, obwohl es vielleicht einen sehr guten Grund hat, zu reisen, nur einen unter 100% liegenden Zuschuss? Nein, hier sollten alle gleich behandelt werden: Wer beauftragt wird, für den Verein zu wirken, dem sollen daraus keine Zusatzkosten entstehen. --Henriette 00:16, 29. Jun 2004 (CEST)
- So meinte ich es nicht. Ich meinte: Vorstandsmitglieder bekommen immer 100%, Mitglieder können 100% bekommen. --DaB. 11:36, 29. Jun 2004 (CEST)
- gleiche Regeln für Mitglieder und Vorstand, bitte. --Elian 21:40, 29 Jun 2004 (UTC)
- auch ich bin für gleiche Regeln. Ansatz für eine Regel, destoso mehr jemand selbst leisten muss (Vorbereitung usw.) desto eher werden 100% ünernommen. --PatrickD 19:19, 5 May 2005 (UTC)
- gleiche Regeln für Mitglieder und Vorstand, bitte. --Elian 21:40, 29 Jun 2004 (UTC)
- So meinte ich es nicht. Ich meinte: Vorstandsmitglieder bekommen immer 100%, Mitglieder können 100% bekommen. --DaB. 11:36, 29. Jun 2004 (CEST)
- Moment: Damit machen wir eine zwei-Klassen-Gesellschaft auf: Der Vorstand bekommt immer 100% und das "normale" Mitglied, obwohl es vielleicht einen sehr guten Grund hat, zu reisen, nur einen unter 100% liegenden Zuschuss? Nein, hier sollten alle gleich behandelt werden: Wer beauftragt wird, für den Verein zu wirken, dem sollen daraus keine Zusatzkosten entstehen. --Henriette 00:16, 29. Jun 2004 (CEST)
Ich denke, Einzelfallentscheidung ist notwendig, die sollte man dann aber nach einem vorher abgestimmten Kriterienkatalog machen, etwa
- 100% bei notwendiger Anwesenheit (Vortrag, dringende Repräsentanz, Pressetermin)
- 50 / 75% bei dringend empfohlener Anwesenheit (da würde ich auch den Brockhaustermin drunter fassen, denn wie Kurt selber weiss ich gar nicht genau, warum er dabei sein muss)
- 0 % bei freiwilliger Anwesenheit (Wikitreffen, Kongressteilnahme. Darunter fielen dann auch alle, die gerne mit zum Brockhaus wollen, deren Anwesenheit abr nicht wirklich notwensdig ist.)
- Damit würde die 100%-Regelung eigentlich immer nur auf Leute mit festgesetzter Funktion zutreffen (1. Vorsitzender, Pressesprecher, Vortragender), die beiden anderen Kategorien könnten für alle ztreffen. -- Necrophorus 22:00, 28. Jun 2004 (CEST)
- sehe ich anders: wer sich bereit erklärt, einen Vortrag zu halten, dessen Anwesenheit ist dringend notwendig, egal welche Rolle er jetzt inne hat. Allerdings haben viele Konferenzen auch eine Reisekostenkasse, es lohnt sich also immer zu fragen, ob sich das nicht fremdfinanzieren lässt. --Elian 21:40, 29 Jun 2004 (UTC)
- Also eine "dringend empfohlene Anwesenheit" sollte uns schon mindestens (!) 75% wert sein. Es kann ja nicht angehen, daß wir Kurt durch die Gegend reisen lassen, weil wir wollen, daß jemand aus dem Vorstand irgendwo anwesend ist und nur weil wir selber das Geld sparen wollen oder zu faul sind, ihn dann 50% einer Reise zahlen lassen! Präsenz durch eine kompetente Person sollte uns nicht nur lieb und wichtig, sondern auch ruhig teuer :-) sein. --Henriette 00:16, 29. Jun 2004 (CEST)
- 100% sähe ich auch in Fällen, in denen der Vorstand beschließt, dass jemand (der nicht im BGB-Vorstand ist) anwesend sein sollte. -- Sansculotte 22:56, 28. Jun 2004 (CEST)
- Zustimmung. --Henriette 00:16, 29. Jun 2004 (CEST)
Spesen
editWas hier aber komplett fehlt: Spesen
Wir sollten dem jeweils Reisenden schon ein kleines Budget (ich sehe da so 20 - 25 Euro) für die Verpflegung unterwegs einräumen. Wie Elian bin ich allerdings der Meinung, daß das öffentlich diskutiert werden sollte.
Nicht, daß hinterher Leute ankommen und 'rummosern, daß jemand aus dem Vorstand sich ganz feudal eine Bratwurst, ein Brötchen und 2 Cola gegönnt hat, wo er doch genausogut eine Butterstulle von zu Haus und eine Thermoskanne Tee hätte einstecken können. Ums vorweg zu sagen: Ich persönlich hasse es zu verreisen und finde das mega-lästig! Reisen sind zeit- und nervenaufwendig und wenn schon einer diesen Streß auf sich nimmt, dann will ich ihn nicht zwingen, auch noch zu Haus Stullen zu schmieren. Wenn einer der Reisenden dann 80 Euro verbrät, weil er Austern und Champagner nebst getrüffelten Spaghetti essen mußte, dann gibt es trotzdem nur den - von allen vorher beschlossenen - allgemeingültigen Tagessatz. --Henriette 00:16, 29. Jun 2004 (CEST)
- Da könnte man sich an den Tagessätzen des Finanzamtes für Dienstgänge und Dienstreisen orientieren. Ist nicht viel, aber für ein bißchen Essen und Trinken reichts und mehr wäre vermutlich auch schwer durchsetzbar. -- Sansculotte 01:52, 29. Jun 2004 (CEST)
- Kannst du die mal 'rauszaubern? --Henriette 19:49, 1 Jul 2004 (UTC)
- Bei Spesen sollte man IMHO keinen Höchstsatz festlegen. Vielleicht geht das Mitglied mit jemanden essen. Soll der dann nur Wasser trinken, weil das Essen eben mehr als 20€ kostet? Vielleicht laden wir auch mal jemanden ein (ich wei0 nicht, ob Vereine dass dürfen, könnte das einer klären). Dann kämen wir mit 20€ nie hin. Beim Essen zu geizen, ist eine der schlimmsten Sachen die man machen kann bei Geschäftkontakten. Ich wäre dafür einen Betrag festzulegen, der auf Antrag erhöht wreden kann. So bleiben wir flexibel und können doch einigermassen rechnen. --DaB. 11:41, 29. Jun 2004 (CEST)
- dass ein gemeinnütziger Verein sein Geld nicht zum Fenster hinauswirft, sollte jedem (auch Geschäftskontakten) klar sein - wir müssen niemand zum Essen einladen (es sei denn, er hat noch weniger Kohle als wir, und wir wollen aber was von ihm). --Elian 21:40, 29 Jun 2004 (UTC)
- Oh ja! Das ist ein klasse Vorschlag: "Ich wäre dafür einen Betrag festzulegen, der auf Antrag erhöht wreden kann. So bleiben wir flexibel und können doch einigermassen rechnen." Wie stellst du dir das vor? Der jeweilige Abgesandte der wikimedia zückt seinen Laptop oder Palm am Tisch im Restaurant und stellt erstmal eine Abstimmung ins Wiki? Und bittet seinen potentiellen Gast um 1 Woche Geduld, weil die Abstimmung ja eine Weile laufen muß? Ich möchte doch um ernste und vernünftige Vorschläge bitten! Wenn es mal einen Kontakt gibt, der uns total wichtig ist und der durch ein Essen beeindruckt werden muß, dann muß das eben sein. Da irgendwelche Geldmengen zu definieren, hat keinen Wert! Ich verlasse mich da auf das Fingerspitzengefühl der jeweiligen Leute.
- Ich frage trotzdem mal den StB, ob Essenseinladungen ohne Problem über die Bühne gehen könnten. --Henriette 19:49, 1 Jul 2004 (UTC)
- Das war eigendlich ein ernstgemeinter Vorschlag, warum ziehst du ihn ins lächerliche? Natrülich soll' die Abstimmung vorher erfolgen. Wenn das Mitglied sagt: Ich gehe eventuell mit dem und dem essen und ich möchte den gerne einladen (das gehört sich nur man so, dass einer den anderen einlädt) und ich möchte gerne dafür mein Spesenkonto erhöhen, dann ist das doch ok, oder? Das mit dem Rechnen meinte ich so: Wir werden früher oder später feststellen, wie oft sowas im Jahr vorkommt und welche Kosten es verursacht. Dann kann man auch am Anfang vom Jahr den Bedarf abschätzen. --DaB. 23:48, 3 Jul 2004 (UTC)
- Das mit den Spesen wird bei wachsendem Engagement notwendig sein, doch wie steht es mit der Transparenz? Ein Kurzreport, warum, wieso, weshalb und was hat es im Jahresablauf gebracht sollte allein schon aus Controlling-Gesichtspunkten für künftige Einladungen obligatorisch sein. Der Transparenz halbe müsste man überlegen, ob und inwieweit Mitgliedern Einblicke in diese Reporte gestattet sein sollten. Der jeweilige Betrag lässt sich übrigens auch flexibel gestalten, in dem ein "angemessenes Essen samt Getränke" (meinetwegen drei je Person) in der jeweiligen Gastronomie gewährt wird. Und auch hier gilt, dass ab 2004 nur 70% der Bewirtungskosten als abzugsfähig gelten (diese Regelung ist für e.V. zu prüfen). Das heißt im Klartext: 30% der Rechnung trägt der Einladende selbst. -- Sylvia Nickel 22:32, 23 Jul 2004 (UTC)
- Wenn irgenteine Art von controling Report angefertigt wird, dann ist es meiner Meinung nach unabdingbar das diese der Mitgliederversammlung und somit allen Mitgliedern zur Verfügung gestellt wird. Denn man darf nicht vergessen, wem der Vorstand schllussendlich Rechenschaft schuldig ist, dies sind einzig und allein den Mitgliedern. Eine andere Frage ist natürlich ob dieser Report allen Interessierten zur Verfügung gestellt wird z.B. über das Internet. Diese Frage könnte man durchaus noch in diskutieren. --PatrickD 19:19, 5 May 2005 (UTC)
- Das mit den Spesen wird bei wachsendem Engagement notwendig sein, doch wie steht es mit der Transparenz? Ein Kurzreport, warum, wieso, weshalb und was hat es im Jahresablauf gebracht sollte allein schon aus Controlling-Gesichtspunkten für künftige Einladungen obligatorisch sein. Der Transparenz halbe müsste man überlegen, ob und inwieweit Mitgliedern Einblicke in diese Reporte gestattet sein sollten. Der jeweilige Betrag lässt sich übrigens auch flexibel gestalten, in dem ein "angemessenes Essen samt Getränke" (meinetwegen drei je Person) in der jeweiligen Gastronomie gewährt wird. Und auch hier gilt, dass ab 2004 nur 70% der Bewirtungskosten als abzugsfähig gelten (diese Regelung ist für e.V. zu prüfen). Das heißt im Klartext: 30% der Rechnung trägt der Einladende selbst. -- Sylvia Nickel 22:32, 23 Jul 2004 (UTC)
- Das war eigendlich ein ernstgemeinter Vorschlag, warum ziehst du ihn ins lächerliche? Natrülich soll' die Abstimmung vorher erfolgen. Wenn das Mitglied sagt: Ich gehe eventuell mit dem und dem essen und ich möchte den gerne einladen (das gehört sich nur man so, dass einer den anderen einlädt) und ich möchte gerne dafür mein Spesenkonto erhöhen, dann ist das doch ok, oder? Das mit dem Rechnen meinte ich so: Wir werden früher oder später feststellen, wie oft sowas im Jahr vorkommt und welche Kosten es verursacht. Dann kann man auch am Anfang vom Jahr den Bedarf abschätzen. --DaB. 23:48, 3 Jul 2004 (UTC)
Und zu den Spesen: Nunja, essen muss ich egal ob ich zu Hause bin oder unterwegs. Mit knauserigen Grüßen --Koethnig 11:32, 13 Oct 2004 (UTC)
Spesen sind kein Problem, sofern der Vorstand diesen zustimmt. Hier ist es (zumindest rechtlich) völlig unerheblich, ob es Austern oder belegte Schrippen sind, ob man mit WE-Ticket oder Taxi fährt. Der Vorstand allein entscheidet im Rahmen der Satzung über die Verwendung der Gelder und ist nicht den Mitgliedern, sondern den von den Mitgliedern gewählten Kassenprüfern, welche nicht Vorstandsmitglied sein dürfen, Rechenschaft schuldig. Ihr seht vieles hier viel problematischer als nötig. Was der Vorstand beschließt, ist Gesetz. Wenn der Vorstand nun plötzlich beschließen würde, einen Hubschrauber zu kaufen, können sich zwar alle Mitglieder aufregen, hätten aber keine Handhabe dagegen. Wikipedianer, die nicht Vereinsmitglied sind, geht das überhaupt nichts an. Gruß Ralf, nicht im Verein und hier nicht angemeldet 217.88.152.13 15:45, 27 November 2005 (UTC)