Open Content - ein Praxisleitfaden zur Nutzung von Creative-Commons-Lizenzen/Praktische Richtlinien: Nutzung von Creative-Commons-Lizenzen

Open Content - Ein Praxisleitfaden
zur Nutzung von Creative-Commons-Lizenzen

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4. Praktische Richtlinien: Nutzung von Creative-Commons-Lizenzen

4.1 Wahl der „richtigen“ Lizenz

 

Die Wahl der Lizenz ist ein wichtiger Schritt einer Open-Content-Strategie. Die Vor- und Nachteile der jeweiligen Lizenzen sollten sorgfältig gegeneinander abgewogen werden, bevor das Material lizenziert wird. Der ausschlaggebende Faktor für die Entscheidung sollte die individuelle Absicht sein, die mit der Lizenzierung verfolgt wird. Stellen Sie sich die Frage: Warum lizenziere ich mein Werk mit CC-Lizenzen? Welche Rechte möchte ich mir vorbehalten, und warum?

Hinter einer solchen Entscheidung können verschiedenste Motive stehen. In vielen Fällen basiert die Lizenzwahl jedoch auf dem „Bauchgefühl“: „Ich möchte nicht, dass jemand mit meinem Werk Geld verdient, und verwende daher eine NC-Lizenz.“ – „Ein Verlag sollte keine Möglichkeit haben, die Publikationen unserer Stiftung in sein Programm aufzunehmen und sie gewinnbringend zu verwerten.“ – „Ich möchte nicht, dass Dritte sich an meinem kreativen Werk zu schaffen machen, und verwende daher eine ND-Lizenz.“ Diese Argumente sind in zahlreichen Abwandlungen zu hören. Obwohl aus psychologischer Sicht mehr als verständlich, sind sie keine guten Ratgeber für die Wahl restriktiver Lizenzen.

Besser ist es, sich von objektiven Faktoren leiten zu lassen, die die subjektive Zielsetzung unterstützen. „Mein Foto eignet sich nicht für Remixes oder Bearbeitungen, weil es eine ganz bestimmte Situation zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt real wiedergeben soll. Daher verwende ich hierfür eine ND-Lizenz“, wäre beispielsweise ein sinnvoller Gedanke. In den Abschnitten über die NC-, ND- und SA-Klausel habe ich betont, dass die Lizenzeinschränkungen stets zu erhöhter Rechtsunsicherheit führen. Sie führen zu komplexen rechtlichen Fragen und verhindern Nutzungen, die eigentlich im Interesse des Lizenzgebers liegen und/oder sogar von der Lizenz gedeckt sind, aber nicht vorgenommen werden, weil dies nicht klar ist.[1]

Das bedeutet nicht, dass CC BY, die liberalste Lizenz, in jedem Fall die beste Wahl ist. Wie bereits erwähnt, kann es gute Gründe geben, einen restriktiveren Lizenztyp zu wählen. Da dies jedoch im Allgemeinen mit Nachteilen für Lizenzgeber und Nutzer verbunden ist, wird empfohlen, die Vor- und Nachteile sorgfältig gegeneinander abzuwägen. Dies ist umso wichtiger für breit angelegte Open-Content-Publikationsstrategien zum Beispiel von Unternehmen oder öffentlichen Institutionen.

4.2 Generierung der Lizenz

Ein Werk mit einer CC-Lizenz zu versehen, ist sehr einfach. Der erste Schritt besteht darin, auf die CC-Webseite zu gehen, die eine Lizenzauswahlfunktion („License Chooser“) enthält.[2] Für eine CCPL4-Lizenz müssen zwei Fragen beantwortet werden, um die Lizenzmodule (ND, SA, NC) auszuwählen. Danach zeigt der Lizenzfinder die betreffende Lizenz, die relevanten Links zum Lizenztext und die Kurzzusammenfassung der Lizenz (das CC-„Deed“) an. Außerdem wird automatisch ein HTML-Schnipsel generiert, der in den Code von Webseiten eingefügt werden kann.[3]

Lizenzfinder[4]

 

Die CC-Lizenzen bestehen aus drei Ebenen, die in der Grafik auf der CC-Webseite dargestellt werden.[5]

Die drei Schichten[6]

 

Der Rechtstext[7]

 

Die Deed[8]

 

Die unterste Ebene ist der „Rechtstext“, d. h. der vollständige Text des Lizenzvertrages in juristischer Sprache. Diese Ebene ist aus rechtlicher Sicht das wichtigste Element, obwohl sie die meisten juristischen Laien im Zweifel nie zu Gesicht bekommen werden und schon gar nicht in Gänze lesen werden. Die mittlere Ebene ist die Deed, die auch als „von Menschen lesbare Version“ bekannt ist. Die Deed ist eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Lizenzbestimmungen. Es ist selbst keine Lizenz im rechtlichen Sinn, sondern dient als praktisches – und dabei sehr wichtiges – Werkzeug, die Lizenzbestimmungen verständlich zu machen. Wie CC es ausdrückt: „Man kann die Commons Deed als benutzerfreundliche Schnittstelle zum darunterliegenden Lizenzvertrag betrachten, obwohl die Deed selbst weder eine Lizenz ist noch zum eigentlichen Lizenzvertrag gehört.“ Die oberste Ebene ist die „maschinen-lesbare Version der Lizenz“. Es handelt sich dabei um einen Code-Schnipsel, der in Webseiten eingefügt wird, um insbesondere Suchmaschinen die Lokalisierung von Open Content zu ermöglichen. In diesem Code werden die wichtigsten Freiheiten und Pflichten in einer maschinell lesbaren Sprache, der CC „Rights Expression Language“ (CC REL), zusammengefasst.[9]

<a rel=”license” href=”http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/”><img alt=”Creative commons License” style=”borderwidth:0” 
 src=”https://i.creativecommons.org/l/by/4.0 88x31.png”/></a><br />This work is licensed under a <a rel=”license” href=
 ”http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/”>Creative Commons Attribution 4.0 International License</a>.

4.3 Creative-Commons-Lizenzierung bei verschiedenen Veröffentlichungsformen

Wie eine CC-Lizenz in der Praxis am besten zu einem bestimmten Werk hinzugefügt wird, hängt von dem Medium ab, in dem das Material veröffentlicht wird. Das Grundprinzip ist einfach: Die Lizenz sollte so angebracht werden, dass jeder leicht erkennen kann, dass ein bestimmtes Werk oder gar die ganze Publikation (z. B. eine Webseite oder ein Buch) unter dieser CC-Lizenz genutzt werden darf. Der Lizenzhinweis ist ein zentrales Element der Erteilung von Nutzungsrechten: Ist dem Nutzer nicht bewusst, dass der Inhalt unter CC steht, und – noch wichtiger – kennt er die Lizenzbedingungen nicht, erhält er keine Rechte und ein Lizenzvertrag kann nicht zustande kommen. Dieser Effekt verhindert, dass die Open-Content-Lizenzierung funktioniert. CC legt nicht fest, wie der Lizenzhinweis generell oder in bestimmten Konstellationen angebracht werden muss.[10] Es ist Sache des Verwenders der Lizenz, für eine sinnvolle Anbringung zu sorgen. Was sinnvoll ist, hängt vom jeweiligen Nutzungsszenario ab. Die Faustregel lautet: Der Lizenzhinweis sollte so gut erkennbar sein wie möglich. Je näher er sich am lizenzierten Werk befindet, desto eher wird er vom Nutzer wahrgenommen.

Bei einem Foto, das auf einer Webseite verwendet wird, ist es am sichersten (im Sinne der einfachen Wahrnehmbarkeit), den Lizenzhinweis in die Bildunterschrift einzufügen. In diesem Sinne am unsichersten ist es, den Lizenzhinweis auf einer zentralen Seite, z. B. in einer Subdomain wie auf einer „Über“-Seite oder auf einer Seite mit den Nutzungsbedingungen unterzubringen. Die meisten Nutzer würden solche verborgenen Informationen nicht finden, und die Lizenz geht dann in den meisten Fällen ins Leere.

In den folgenden Absätzen finden Sie einige Empfehlungen für typische Nutzungsszenarien. Tiefergehende Informationen über die Kennzeichnung von Werken mit CC-Lizenzen in verschiedenen Kontexten finden Sie im CC-Wiki.[11]

Lizenzhinweise bei Online-Inhalten

Webseiten-Anbieter verwenden Open-Content-Lizenzen auf verschiedene Weise. In manchen Fällen wird der gesamte Inhalt einer Webseite unter derselben Lizenz lizenziert. In diesem Fall bietet es sich an, einen allgemeinen Lizenzhinweis z. B. in der Fußzeile jeder Webseite/Unterseite zu setzen. Für dessen Formulierung bestehen verschiedenste Möglichkeiten. CC selbst verwendet folgende Formulierung: „Sofern nicht anders angegeben, ist der Inhalt dieser Webseite unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0-Lizenz lizenziert.“

Der Lizenzhinweis ist generell mit einem Hyperlink unterlegt, der den Nutzer auf die CC-Deed der jeweiligen Lizenz führt. In der Deed findet sich ein weiterer Link zum vollständigen Lizenztext. Darüber ist empfehlenswert, das betreffende Lizenzlogo als Banner einzufügen, um die Aufmerksamkeit auf den Lizenzhinweis zu lenken. Der vollständige Hinweis auf den Webseiten von CC sieht zum Beispiel so aus:

Lizenzhinweis[12]

 

Mitunter kann es auch auf Domains, die vollständig auf Open Content setzen, notwendig sein, manche Materialien mit einem eigenen Lizenzhinweis zu versehen. Veröffentlicht jemand beispielsweise auf seiner CC BY-lizenzierten Webseite ein Foto, das von einem Dritten unter einer anderen CC-Lizenz veröffentlicht wurde, müsste auf diesen Unterschied hingewiesen werden. In diesem Fall sollte der abweichende Lizenzhinweis möglichst nahe an dem Material angebracht werden, um den Eindruck zu vermeiden, dass der allgemeine Lizenzhinweis auch für das betreffende Foto gilt. Hier wäre es am besten, den Lizenzhinweis gemeinsam mit dem Urheberhinweis in die Bildunterschrift einzufügen.[13]

Dies wäre auch in Fällen, in denen der Webseiten-Anbieter nur gelegentlich Open-Content-Lizenzen verwendet (anstatt den gesamten Inhalt einer Webseite unter derselben freien Lizenz zu lizenzieren), ein geeigneter Ansatz.

Lizenzhinweise in digitalen Dokumenten oder Büchern

Soll die gesamte Publikation und alle hierin enthaltenen Inhalte unter derselben Lizenz stehen, empfiehlt sich ein zentraler Lizenzhinweis. In einem Buch könnte der Lizenzhinweis z. B. im Impressum oder an einer anderen gut sichtbaren Stelle eingefügt werden. Hierbei ist zu bedenken, dass der Hinweis möglichst leicht auffindbar sein sollte.

Enthält ein Buch oder ein PDF-Dokument dagegen nur vereinzelt Open-Content-Bestandteile (z. B. einzelne Fotos, Texte oder Grafiken), sind direkt am Werk angebrachte Lizenzhinweise ebenfalls der beste Weg. Sie sollten daher z. B. in einer Fußnote oder wiederum der Bildunterschrift enthalten sein. Eine technische Variante kann, soweit machbar, darin liegen, die Lizenz mithilfe der „Extensible Metadata Platform“ (XMP) in eine PDF-Datei einzubetten.[14]

Alternativ ist es bei digitalen oder analogen Dokumenten auch möglich, die Hinweise in einem Anhang zusammenzufassen, dessen Titel möglichst deskriptiv sein sollte.[15] Entscheidet man sich für eine solche Lösung, muss sichergestellt sein, dass die Lizenzhinweise durch gezielte Verweise auf bestimmte Werke direkt zugeordnet werden können.[16] Wichtig ist zudem, dass alle Lizenzhinweise zumindestens einen Hinweis auf den Lizenztext enthalten,[17] z. B. einen Hyperlink auf die CC-Webseite. Alternativ kann natürlich, soweit praktikabel, auch der vollständige Lizenztext in das Dokument oder Buch eingefügt werden.[18] Wichtig ist zudem, dass alle Lizenzhinweise zumindestens einen Hinweis auf den Lizenztext enthalten, z. B. einen Hyperlink auf die CC-Webseite. Alternativ kann natürlich, soweit praktikabel, auch der vollständige Lizenztext in das Dokument oder Buch eingefügt werden.

Lizenzhinweise in Videos, Musik, Radio- oder Fernsehsendungen

Die Einfügung adäquater Lizenzhinweise in nicht textlichen Publikationen kann schwierig sein. Wo sollten die Lizenzhinweise und Namensnennungen in einer Radiosendung erfolgen? Wo in einem Video? Wenn solche Medien online stehen, liegt eine einfache Lösung darin, die Hinweise der Online-Quelle beizufügen. Wenn nicht, müssen sie im Zweifel direkt in das Werk selbst integriert werden. Bedingt durch die unterschiedliche Natur z. B. von Video- und Rundfunksendungen ist es kaum möglich, hierfür allgemeingültige Ratschläge zu geben. Möglich sind vielerlei Varianten.[19] there are a variety of possible solutions.[20] Auch bei dieser Entscheidung sollte im Vordergrund stehen, dass die Hinweise möglichst einfach identifiziert und wahrgenommen werden können.

4.4 Die Suche nach Open Content im Internet

Suchmaschinen sind wichtig für die Suche nach Open Content im Internet. Google bietet eine spezifische Open-Content-Suchfunktion, die unter den erweiterten Suchoptionen zu finden ist.

Die speziellen Suchfunktionen der großen Suchmaschinen erlauben es den Nutzern, die Ergebnisse ihrer Suche nach Nutzungsrechten zu filtern. Für die Eingrenzung der Suchergebnisse können verschiedene Optionen gewählt werden wie z. B. „zur Wiederverwendung und Veränderung gekennzeichnet“ oder „zur nicht kommerziellen Wiederverwendung und Veränderung gekennzeichnet“ etc. Die Bildersuche von Google bietet dieselbe Funktion.

Normalerweise suchen die Nutzer nach bestimmten Arten von Inhalten. In diesem Fall kann es effizienter sein, direkt auf einer Content-Plattformen zu suchen, als über eine Suchmaschine. Es gibt verschiedene Plattformen für Bilder, Videos oder sogar Musik, die eine spezifische Suche nach Open Content anbieten.


Google: erweiterte Suche[21]

(für eine Bildangabe: http://www.google.com/advanced_search)

A) Suche nach Open Content Bildern

Flickr ist die größte Foto-Community der Welt. Auf diese Plattform werden Millionen Bilder hochgeladen, von denen viele unter CC-Lizenzen lizenziert sind. Um nach diesen zu suchen, bietet die erweiterte Suche eine spezielle Einstellung:

Flickr: erweiterte Suche[22]

(für eine Bildangabe: to https://www.flickr.com/search/advanced/)

Ein weiteres großes Bilderarchiv ist Wikimedia Commons. Die meisten der darin enthaltenen Fotos werden unter einer freien Lizenz veröffentlicht oder sind sogar gemeinfrei.

Wikimedia Commons[23]

 

B) Suche nach Open Content Videos

Die Videoplattform Vimeo ist im Bereich Open Content besonders fortschrittlich. Sie ermöglicht es den Nutzern selbst erstellter Inhalte, eine CC-Lizenz zu wählen, bevor der Inhalt des Videos auf die Webseite hochgeladen wird. Entsprechend kann die Suche nach CC-lizenzierten Inhalten gefiltert werden.

Vimeo Suche[24]

(für eine Bildangabe: https://vimeo.com/)

C) Suche nach Open Content mit der Metasuchfunktion von Creative Commons

Die CC-Webseite enthält eine spezielle Suchfunktion für Open Content verschiedener Art. Sie erlaubt es dem Nutzer, verschiedene Plattformen wie YouTube, Jamendo (Musik), SoundCloud (Musik) oder Europeana (Werke verschiedener Art) zu durchsuchen.

Creative-Commons-Suche[25]

 

5. Abschließende Bemerkungen

Open-Content-Lizenzen haben das großartige Potenzial, das Teilen urheberrechtlich geschützter Inhalte mit Dritten auf rechtlich korrekte und transparente Weise zu ermöglichen. Man sollte sich jedoch auch der Herausforderungen und Komplexitäten bewusst sein. Dies gilt sowohl für die Rechteinhaber als auch für die Nutzer.

Jeder Nutzer sollte seine Rechte und Pflichten kennen, und zwar nicht nur, um sich regelkonform zu verhalten, sondern auch aus Respekt vor denjenigen, die ihre kreativen Werke frei mit anderen teilen. Auf der anderen Seite sollten jene, die ihre Inhalte unter einer freien Lizenz veröffentlichen möchten, gut abwägen, für welche Lizenz sie sich entscheiden. Die Tendenz, restriktive Lizenzen, z. B. nicht-kommerzielle Lizenzen, zu verwenden, ist für den freien Kulturaustausch im Allgemeinen problematisch. Diese Lizenzen können das Teilen von Inhalten gefährden, was der Idee von Open Content und der Intention des Rechteinhabers gleichermaßen zuwiderläuft. Es mag gute Gründe geben, solche Lizenzen einzusetzen. In vielen Fällen resultieren solche Entscheidungen jedoch allein aus subjektiven Befindlichkeiten, was häufig negative Effekte sowohl für Rechteinhaber als auch Nutzer nach sich zieht.

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Anmerkungen

  1. Siehe Anmerkungen in Kapitel 3.5, Abschnitte a, b und c.
  2. Um den Lizenzfinder zu öffnen, klicken Sie auf der Homepage http://www.creativecommons.org auf den Link „Eine Lizenz wählen“. Den direkten Link finden Sie unter: https://creativecommons.org/choose/?lang=de.
  3. Bei Online-Publikationen wird ausdrücklich empfohlen, die Metatags zu kopieren und in den Quellcode der Webseite einzufügen. Geeignete Metainformationen sind insbesondere für Suchmaschinen wichtig, damit diese die Lizenzinformationen richtig interpretieren und somit korrekte Suchergebnisse erstellen können.
  4. Quelle: Creative Commons, https://creativecommons.org/licenses/?lang=de.
  5. Siehe: Quelle: Creative Commons, https://creativecommons.org/licenses/?lang=de.
  6. Quelle: Creative Commons, https://creativecommons.org/licenses/?lang=de.
  7. Quelle: Creative Commons, https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.
  8. Quelle: Creative Commons, https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/.
  9. Nähere Informationen über die Einbettung von Lizenzen betreffende Metadaten finden Sie unter: http://wiki.creativecommons.org/XMP.
  10. Ob und wie der Lizenzhinweis erfolgt ist alleinige Entscheidung des Lizenzgebers. Der Lizenzgeber selbst, anders als der Lizenznehmer, ist nicht an die Bedingungen der Lizenz gebunden, die er für seinen Inhalt verwendet. Soweit die Lizenzen Vorgaben zur Namensnennung und zu Lizenzhinweisen enthalten, richten sie sich allein an die Nutzer.
  11. Siehe: http://wiki.creativecommons.org/Marking_your_work_with_a_CC _license.
  12. Quelle: Creative Commons, https://creativecommons.org/.
  13. Namensnennungsbestimmungen für die Nutzung von Materialien Dritter siehe Kapitel 3.1, Abschnitt a.
  14. Siehe: http://wiki.creativecommons.org/XMP.
  15. Das Kapitel könnte beispielsweise folgenden Titel haben: „Lizenzhinweise für Fremdmaterialien“.
  16. Es sollte zumindest die Seitennummer angegeben werden bzw. weitere Kennzeichen, wenn auf derselben Seite mehrere Werke Dritter verwendet werden.
  17. Der Hinweis sollte zudem die jeweilige Lizenz benennen und ihre Version angeben. Siehe das Beispiel auf der CC-Webseite unter „Lizenzhinweise bei Online-Inhalten“ in Kapitel 4.3.
  18. Eine solche Lösung ist im Zweifel nicht praktikabel, wenn die Publikation Inhalte enthält, die unter verschiedenen Lizenzen stehen.
  19. Argument siehe Endnote 13.
  20. Zum Thema der korrekten Namensnennung in solchen Medien siehe die entsprechenden CC-Publikationen unter: http://wiki.creativecommons.org/Marking/Users bzw. http://creativecommons.org.au/content/attributingccmaterials.pdf.
  21. Quelle: Google, http://www.google.com/advanced_search.
  22. Quelle: Flickr, https://www.flickr.com/search/advanced/.
  23. Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/Hauptseite
  24. Quelle: Vimeo, https://vimeo.com.
  25. Quelle: Creative Commons, http://search.creativecommons.org.